Seit 2012 konnten die Verkehrssicherheitstage um den Themenkomplex Verkehrssicherheit auf Spielplätzen erweitert werden. Auch dieser Bereich wurde von der Praxis sehr gut angenommen. Daher soll auch dieser Themenkomplex fester Bestandteil der jährlichen FLL-Verkehrssicherheitstage (siehe Tagungsband II, 2014) bleiben.
Im Vordergrund des vorliegenden Tagungsbandes I (2014) stehen erneut aktuelle Fachfragen rund um die Verkehrssicherheit von Bäumen im Wald und in der Stadt. Die juristische Einschätzung der Verantwortung von Baumkontrolleuren, aktuelle Rechtsprechung sowie die Bedeutung des Artenschutzes und verschiedener Schädlinge und Erkrankungen stehen dabei im Focus der Vorträge.
Die vorliegenden Beiträge sollen allen, die mit Baumkontrollen zu tun haben (Kommunen, Kommunale Gebietskörperschaften, Sachverständige, Baumkontrolleure, Baumpfleger, Naturschutzbehörden, Forstverwaltungen und Ausführungsbetriebe des Garten- und Landschaftsbaus sowie Juristen), Hilfestellungen für ihre tägliche Arbeit geben.

Teil 2: "Spielgeräte und Spielplätze"

Seit 2012 konnten die Verkehrssicherheitstage neben dem Thema „Bäume“ (Tagungsband I) noch um den Themenkomplex Verkehrssicherheit auf Spielplätzen erweitert werden. Auch dieser Bereich wurde von der Praxis sehr gut angenommen. Daher soll auch dieser Themenkomplex fester Bestandteil der jährlichen FLL-Verkehrssicherheitstage bleiben und hierfür jeweils ein eigener Tagungsband veröffentlicht werden.
Nachdem 2012 und 2013 Spielplätze im Vordergrund standen, befasst sich der vorliegende Tagungsband II mit der Verkehrssicherheit von Orten, an denen Bäume im Zusammenhang mit Spiel und Sport eine zentrale Rolle spielen.
Die Vorträge gehen auf die speziellen Anforderungen der Prüfung von Spielplätzen in Schulen oder Kindertageseinrichtungen ein, geben einen Ausblick auf die voraussichtlichen Änderungen der momentan inhaltlich und redaktionell überarbeiteten DIN SPEC 79 161 und zeigen eine Übersicht über die notwendigen Prüf- und Kontrollzyklen bei Spielanlagen sowie deren Inhalte. Des Weiteren wird auf die Dringlichkeit einer Neudefinition von Inhalt und Umfang des Bestandschutzes von Spielgeräten eingegangen sowie auf die unterschiedlichen Bewertungen von Naturobjekten im öffentlichen und betreuten Spielbereich Naturnaher Spielplätze. Ein weitere Vortrag beschäftigt sich damit, in welcher Form Aktivspielplätze das Bewusstsein von Kindern und Jugendlichen, für alltägliche Gefahren schärfen und wie dadurch das Unfallrisiko minimiert bzw. verhindert werden kann.
Die vorliegenden Beiträge sollen allen, die mit Spielplatzkontrollen zu tun habe (Kommunen, Kommunale Gebietskörperschaften, Sachverständige, Spielplatzkontrolleure, Spielplatzbetreiber und Ausführungsbetriebe des Garten- und Landschaftsbaus sowie Juristen), Hilfestellungen für ihre tägliche Arbeit geben.